1. |
Handvoll Scherben
01:00
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Unter dem Pflaster brodelt die Gewalt
Brechender Beton, brennender Asphalt
Den Rücken an der Wand
Scherben in der Hand
Unter dem Pflaster brodelt die Gewalt
Brechender Beton, brennender Asphalt
Wie die Fliegen sterben
Für eine Handvoll Scherben
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2. |
Keil
02:32
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Du redest von fortschritt und Gerechtigkeit
Doch du willst, nur besser als alle anderen sein
Mit dem mächtigen Gefühl der Überlegenheit
Diffamierst du menschen die nicht so leben wollen
Selbstgerecht und elitär
Teilst du uns alle ein
In richtig oder falsch
Und das urteil ist längst gefällt
Du redest von fortschritt und Gerechtigkeit
Doch du willst. Nur besser als alle anderen sein
Du bist kein Lügner,
Aber die Wahrheit sagst du nicht
Dein leben ist ein dogma
Und die welt wird schnell verdreht
und von deinem hohen roß
Siehst du den menschen nicht
Du bist der keil
An dem die Gesellschaft bald zerbricht
Du bist der keil
An dem die Gesellschaft bald zerbricht
Du bist der keil
An dem die Gesellschaft bald zerbricht
Und du willst nur besser
Als alle anderen sein
Nur besser als alle anderen sein
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3. |
Gewalt
02:24
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Gewalt ,Gewalt erzeugt noch mehr Gewalt
Gewalt ,Gewalt erzeugt noch mehr Gewalt
Auf den Strassen klebt das Blut
Benzin für unsere wut
Das recht hier versagt
Der Staat wird jetzt verklagt
Ihr wollt es kontrollieren
Doch es wird explodieren
Gewalt ,Gewalt erzeugt noch mehr Gewalt
Gewalt ,Gewalt erzeugt noch mehr Gewalt
Macht euch bereit
Der wind weht schon seit langer zeit
das Unrecht säat gewalt
die antwort die uns bleibt
Gewalt ,Gewalt erzeugt noch mehr Gewalt
Gewalt ,Gewalt erzeugt noch mehr Gewalt
Wir wollen nur in frieden leben
Aber ihr lasst uns nicht
Gewalt ,Gewalt erzeugt noch mehr Gewalt
Gewalt ,Gewalt erzeugt noch mehr Gewalt
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4. |
Aus dem Nichts
01:44
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Eine böse Ahnung
Tief in dir drin
Lässt dein Blut gerinnen
Ein bohrendes Gefühl
Reicht tief in dich hinein
Und du weißt
Du bist niemals ganz allein
Und dann reißt es dich um
Aus dem Nichts!
Tritt dir ins Gesicht
Aus dem Nichts!
Spuckt dich an
Aus dem Nichts!
Es kommt näher
Immer näher
Immer näher
Es kommt näher
Es kommt, es kommt
Aus dem Nichts!
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5. |
Die Pest
01:46
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Alles bleibt wie es ist und bleibt wie es war
Wo das alles hinführt ist uns allen klar
Ich seh in dein Gesicht und weiss das du mein ende bist
Du bist die pest die die welt zerfrisst
Wir sollen konsumieren am besten jeden tag
und es dreht sich immer weiter
das goldene hamsterrad
Ich seh in dein Gesicht und weiss das du mein ende bist
Du bist die pest die die welt zerfrisst
Und mein Vater sagte noch: es soll dir besser gehen
Doch alles was mir bleibt wird nur mit Geld gekauft
Ich seh in dein Gesicht und weiss das du mein ende bist
Du bist die pest die die welt zerfrisst
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6. |
Jeden Tag
02:21
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jeden tag steh ich auf
doch weiss nicht mehr wofür
meine jahre ziehn ins land
und die tage sind gezählt
doch alles was ich von euch bekam
war ruhm und geld
doch meine seele stirbt
(jeden tag ein wenig mehr)
(hier und jetzt und jeden tag)
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7. |
Ich fühle nichts
03:48
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Die Hand voll Scherben, in die Faust gepresst
Ein Blick in den Spiegel, der Abgrund ruft
Gedanken wie Klingen, schneiden tief in das Fleisch
Glassige Augen wünschen Gefahr, wünschen den Tod
Und ich fühle nichts, aber es kümmert mich nicht
Und ich fühle nichts, aber es kümmert mich nicht
Ich sitze hier und warte, die Gedanken brennen
Ich starre an die Wand , gib mir Gefahr, gib mir den Tod
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8. |
Was du hast
02:46
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